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(Cyber-)Mobbing in der Schule – Alltag für 1,4 Millionen Schüler - Robin Childhood unterstützt Eltern, Cybermobbing zu erkennen und ihren Kindern zu helfen

Hamburg, im August 2017 – Schulanfang: Endlich sind alle Freunde wieder aus dem Urlaub zurück. Es gibt neue Dinge zu lernen, neue Herausforderungen zu meistern. Vielleicht sogar einen aufregenden Schulwechsel? Doch jedes Schuljahr hat auch seine Schattenseiten, denn nach wie vor ist Mobbing in der Schule ein großes Thema. Wer zum Opfer wird, entscheiden allein die Täter – und durch die ständige Erreichbarkeit durch Smartphones & Co. gibt es für die 1,4 Millionen betroffenen Kinder und Jugendlichen auch nach Schulschluss kein Entkommen. Die Experten von Robin Childhood helfen Eltern dabei, die stummen Hilferufe ihrer Kinder zu erkennen und Cybermobbing-Fälle nachhaltig und vor allem so schnell wie möglich zu lösen.

Bereits 37% der 6- bis 9-Jährigen und sogar 84% der 10- bis 13-Jährigen besitzen ein eigenes Smartphone oder Handy. Damit steigt auch das Risiko für die Schüler, zu einem der 1,4 Millionen Cybermobbing-Opfer in Deutschland zu werden. Während das klassische Mobbing bereits eine immense psychische Belastung darstellt, sind dem Cybermobbing dank moderner Technik keine Grenzen gesetzt, da es für den Betroffenen jederzeit und überall präsent ist. Umso wichtiger ist es daher für Eltern, Fälle von Cybermobbing frühzeitig zu erkennen und zum Wohl des Kindes rechtzeitig Experten zu Rate zu ziehen. 

Als einzige Versicherung bietet Robin Childhood mit einem weltweiten Netzwerk aus Spezialisten und Dienstleistern betroffenen Eltern, Kindern und Jugendlichen konkrete Hilfe gegen Cybermobbing, Cyber-Grooming, Stalking und Verschwinden im In- und Ausland aus einer Hand. 

Wie Eltern Cybermobbing erkennen
Hellhörig werden sollten Eltern, wenn ihr Kind:

  • nicht mehr zur Schule gehen will
  • häufig Alpträume hat
  • häufig über Kopfschmerzen oder andere körperliche oder psychische Beschwerden klagt
  • nicht mehr an Aktivitäten mit Freunden teilnehmen möchte
  • häufig zur Schule gebracht oder dort abgeholt werden möchte
  • die Situation vor Erwachsenen herunterspielt
  • persönliche Gegenstände des Kindes zerstört sind oder verloren gehen


Was Eltern bei Cybermobbing tun können
In vielen Fällen schämen sich die Kinder und weihen auch Vertrauenspersonen wie Eltern oder Lehrer nicht ein. Wenn Eltern den Verdacht haben, dass ihr Kind gemobbt wird, sollten sie:

  • das Kind spüren lassen, dass sie hinter ihm stehen, sich Zeit nehmen und Position beziehen, um das Selbstvertrauen des Kindes zu stärken
  • behutsam mit dem Kind über mögliche Mobbing-Attacken sprechen
  • die Schule und Lehrer einschalten
  • erfahrene Experten einschalten, die den Fall individuell und nachhaltig lösen
  • nicht den Täter ansprechen, um die Position des Kindes nicht weiter zu schwächen
  • nicht mit den Eltern des Täters sprechen, um eine weitere Eskalation zu vermeiden


Wie Experten bei Cybermobbing helfen können
Um einen Fall von Cybermobbing erfolgreich zu beenden, ist ein hohes Maß an Fach- und Sozialkompetenz erforderlich. Für die S@fe Kids Versicherung von Robin Childhood steht konkrete Hilfe an oberster Stelle. Bereits im Verdachtsfall wird ein Netzwerk von Experten tätig, das den jeweiligen Fall untersucht, die Rechtslage durch spezialisierte Anwälte prüft, mit Unterstützung durch IT-Forensiker Beweise sichert und juristische Schritte einleitet. Auch die betroffenen Kinder werden mit einbezogen und bei Bedarf von Psychologen begleitet und betreut.


Cybermobbing-Inhalte müssen gelöscht werden
Allerdings reicht es nicht aus, nur den Täter zu stoppen oder zu bestrafen: „Kursieren Inhalte erst einmal im Netz, erreichen sie dort eine unbegrenzt große Empfängerzahl. Gleichzeitig sind die Inhalte ohne professionelle juristische Hilfe nur sehr schwer löschbar“, weiß Rechtsanwalt Hans-Jürgen Stephan, der bei Robin Childhood Eltern und Kindern zur Seite steht. Erst wenn die Spezialanwälte alle Spuren beseitigt haben, kann der Betroffene wirklich mit dem Thema abschließen und wieder ein sorgenfreies Leben führen – zu jeder Tages- und Nachtzeit.


Wo findet Cybermobbing statt?

  • Jeder digitale Kanal ist eine potenzielle Plattform für Cybermobbing: WhatsApp, Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter, YouTube, aber auch eigens erstellte Hass-Websites, Blogs oder Kommentarfunktionen können für Diffamierungen und Beleidigungen genutzt werden.


Warum ist Cybermobbing so gefährlich?

  • Cybermobbing findet rund um die Uhr, sieben Tage die Woche statt und gönnt seinem Opfer keine Ruhe oder Erholungspause.
  • Cybermobbing erreicht im Netz eine unbegrenzt große Empfängerzahl.
  • Das Ausmaß des Cybermobbings ist schwer einzuschätzen, wenn das Opfer zum Beispiel keine Kenntnis von bestimmten Websites oder Chat-Gruppen hat.
  • Viele Opfer schämen sich und weihen daher Eltern oder Lehrer nicht ein.
  • Da digitale Kommunikation für Kinder und Jugendliche zum Leben dazugehört, ist eine Vermeidung der Kanäle für Opfer von Cybermobbing keine Option.
  • Digitale Kanäle bieten Tätern eine geringere Hemmschwelle für Mobbing.
  • Tätern fehlt durch die fehlende direkte Konfrontation mit dem Opfer oft das Bewusstsein für die Auswirkungen seiner Taten. Jeder vierte mobbt „aus Spaß“.
  • Erst wenn alle Spuren des Mobbings beseitigt und Inhalte im Netz gelöscht sind, kann das Opfer wirklich damit abschließen. Dazu wird professionelle juristische Hilfe benötigt.

Robin Childhood Expertentalk bei YouTube:
http://tinyurl.com/RCH-Cybermobbing

Für Interviews mit den Experten von Robin Childhood und für weitere Informationen oder Bildmaterial wenden Sie sich gerne an uns!