loader

DIESE WEBSEITE NUTZT COOKIES

Diese Webseite nutzt Cookies zur Verbesserung des Erlebnisses unserer Besucher. Mehr erfahren.

EN
 

bild

1.600 Gäste beim 10. Helbing-Grünkohl-Festival - „Das haben wir uns immer gewünscht!“

Hamburg, 15. November 2016 – Zum besonderen Jubiläum war der Andrang so groß wie noch nie: Über 1.600 Gäste aus Nah und Fern wollten gestern beim 10. Helbing-Grünkohl-Festival in der Hamburger Fischauktionshalle unbedingt dabei sein. Bereits früh bildeten sich lange Schlangen im Eingangsbereich. Das nasskalte Wetter nahmen die wartenden Gäste typisch norddeutsch gelassen. „Seit zehn Jahren feiern wir zusammen mit den HELBING-Fans das Helbing-Grünkohl-Festival. 1.600 Gäste zum Jubiläum sind ein neuer Rekord – das haben wir uns immer gewünscht“, freut sich Dr. Tina Ingwersen-Matthiesen, Geschäftsführerin von BORCO-MARKEN-IMPORT.

Punkt 18 Uhr begrüßten die Jazzmusiker der King Street Jazzmen, Moderator Carlo von Tiedemann und später die Rock ’n’ Roller The Rebel Tell Band die Gäste zum traditionellen Festessen an der Elbe. Dabei durfte natürlich auch HELBING Kümmel nicht fehlen. Die vor 180 Jahren gegründete Marke ist auch jenseits der Hamburger Stadtgrenzen Legende und Kult zugleich. Sogar ein eigenes Lied ist dem Köm, der nachweislich ältesten Spirituose Hamburgs, gewidmet.

Etliche Liter HELBING Kümmel wurden über den Abend serviert. Während an der Bar unter anderem die bekannten Cocktail-Highlights „HELBING Tonic“, „Hamburger Liebe“ (HELBING mit Lupina Ginger) und „Hamburger Sommer“ (HELBING mit Zitrone, Fino Sherry, Radieschen und Dill) sowie der 2015 neu eingeführte Helbings feiner Aquavit gefragt waren, sorgten an den Tischen die beiden Hamburger Maskottchen Hummel und Zitronenjette mit HELBING Miniaturflaschen für gute Stimmung.

Mit 700kg Grünkohl, 800kg Fleisch, 500kg Kartoffeln und 250kg Dessert war der verantwortliche Küchenchef Frank Buschmann von Stacklies Catering & Events bestens auf den Besucherrekord vorbereitet. Dass das 10. Helbing-Grünkohl-Festival den Geschmack der Gäste getroffen hat, steht außer Frage: Am Ende war von den rund 1,5kg pro Kopf tatsächlich nichts mehr übrig.